Beobachter sprechen von der "schmutzigsten Wahl" in der Geschichte Pakistans. Hinter den Kulissen versucht das allmächtige Militär die Fäden zu ziehen.
SN/APA/AFP/AAMIR QURESHI
Imran Khan will die Korruption bekämpfen.
Bei den wartenden Männern vor einem Klassenzimmer in der Schule College for Boys in Islamabads Industriezone schwillt der Zorn. "Wir können nicht wählen", schimpfen sie zwei Stunden nach dem offiziellen Beginn von Pakistans Parlamentswahlen. "Der Polizist, der hier öffnen soll, ist noch nicht gekommen", so entschuldigt sich der Wahlbeamte in aller Seelenruhe. "Er wird eben später kommen." Die Stimmen der ungeduldigen Wähler werden lauter. Ein Soldat, sein Gewehr unter dem Arm, beschwichtigt die empörten Männer. Rund 350.000 Polizisten bot die ...
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