Der katalanische Separatistenführer Puigdemont schaffte zwar den Einzug ins EU-Parlament - ob er sein Mandat antreten kann, ist aber fraglich.
SN/APA/AFP/EMMANUEL DUNAND
Der katalanische Separatistenführer Carles Puigdemont ist seit eineinhalb Jahren in Brüssel im Exil.
Die spanischen Sozialisten siegten zwar am Superwahlsonntag und fuhren bei der EU-Wahl 33 Prozent der Stimmen ein. Doch Partei- und Regierungschef Pedro Sánchez musste auch ein paar bittere Pillen schlucken: Er verlor die Wahlschlacht um die Hauptstadt Madrid. Und in Katalonien, wo seit Monaten ein heftiger Konflikt um die territoriale Unabhängigkeit schwelt, trumpften die separatistischen Parteien deutlich stärker auf als erwartet.
Für Euphorie sorgte in der Unabhängigkeitsbewegung nicht nur der Wahlsieg in Barcelona, wo erstmals ein Separatist Bürgermeister ...
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