Belgrad zelebrierte die serbisch-russische Freundschaft. Jetzt fällt die Distanzierung schwer.
SN/AP
„Bruder“, steht neben dem Konterfei von Russlands Wladimir Putin auf einer Wand in Belgrad.
Wer steht noch zu Russland, wer stärkt der Ukraine den Rücken? Das Abstimmungsergebnis in der UN-Vollversammlung, die in einer Resolution den russischen Angriffskrieg in der Ukraine verurteilt hat, gibt zum Teil Antwort darauf. Diktatorische Staaten wie Nordkorea oder Syrien stimmten dagegen und stellten sich so klar auf die Seite Russlands. Andere, die sich explizit nicht deklarieren wollen, enthielten sich wie China der Stimme. Wieder andere stimmten der Resolution zu und verurteilten den russischen Angriff damit klar. Zu ihnen zählt Serbien.
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