Donald Trump stört die Botschaft der Geheimdienste, wonach Russland bei diesen Wahlen wieder zu seinen Gunsten interveniert. Deshalb muss der amtierende Direktor der Nationalen Geheimdienste gehen.
SN/AP
Scheinen sich gut zu verstehen: Russlands Präsident Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump.
Shelby Pierson steht im Ruf, nicht um den heißen Brei herumzureden. Das tat die für die Wahlsicherheit in den USA zuständige Expertin auch nicht, als sie dem Geheimdienstauschuss im Repräsentantenhaus Mitte Februar die Erkenntnisse verschiedener US-Geheimdienste vortrug. Die kamen zu dem Schluss, dass Russland auf persönliche Weisung Wladimir Putins in diesem Jahr ein weiteres Mal versucht, in die US-Präsidentschaftswahlen einzugreifen.
Laut an die Medien durchgesickerten Aussagen von Teilnehmern sagte Pierson den Abgeordneten, Moskau verfolge mit der Kampagne das ...
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