Der französische Präsident will längst fällige Reformen angehen. Dazu bräuchte er das Vertrauen der Menschen. Die aber reagieren mit Protest.
Standpunkt
SN
Die Zeiten, in denen Emmanuel Macron alles auf verblüffend spielerische Weise zu gelingen schien, sind längst vorbei. Der 41-Jährige wollte so vieles besser machen als seine Vorgänger, um das Land zu modernisieren. Und begegnet doch einer ähnlichen Ablehnung wie vor ihm François Hollande oder Nicolas Sarkozy.
Die Protestbewegung der Gelbwesten führte zur bisher größten Krise in seiner Amtszeit. Der Widerstand gegen seine geplante Pensionsreform droht ihn nun noch weitaus stärker unter Druck zu setzen. Denn ihn leisten Mitglieder ...
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