Wenn Donald Trump von russischen Kopfgeld-Prämien auf amerikanische Soldaten in Afghanistan wusste, und nichts unternahm, hat er sich endgültig als Marionette Wladimir Putins geoutet.
Alle großen US-Leitmedien haben das Vorliegen entsprechender Informationen der US-Geheimdienste bestätigt. Der Nationale Sicherheitsrat im Weißen Haus hat diese Ende März diskutiert und Sanktionen vorgeschlagen. Aus völlig unerklärlichen Gründen ist bisher nichts geschehen.
Diesmal könnte Trump auch in den eigenen Reihen überzogen haben. Dass er Kopfgelder für die Ermordung amerikanischer Soldaten hinnimmt, ohne die Sponsoren dafür zu bestrafen, geht Konservativen zu weit, die noch einen Rest an Gewissen haben.
Überraschen dürfte das Verhalten des "Trump Zuerst"-Präsidenten ...
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