Jedes einzelne Mal, wenn sich die katholische Kirche auf neues Terrain wagt, lautet die ausgegebene Strategie: "Zuhören". Man wolle die Ohren bei den Menschen haben. Ihre Sorgen kennenlernen.
Prominenter Zuhörer ist derzeit Erzbischof Franz Lackner, der in der Diözese Gurk-Klagenfurt Missständen auf Geheiß Roms nachgeht. Auch er will hören, was die Menschen bewegt.
Was in Kärnten vielleicht noch wertschätzend bei manch Gläubigen ankommt, erstaunt - ja bestürzt - nach vier Tagen Konferenz im Vatikan rund um ...