Die Solidarität in diesen Tagen tut gut. Tausende Menschen lösen sich europaweit aus ihrer Schockstarre, gehen auf die Straße und stehen in Gedanken Seite an Seite mit den Menschen in der Ukraine. Profil-Bilder und Parlamente werden in die Nationalfarben der Ukraine getaucht - der Ruf nach Frieden ist laut. Die Betroffenheit und ein starkes Wir-Gefühl sind gut. Doch das reicht nicht. Was sind wir darüber hinaus bereit zu tun, um diesen Wahnsinn zu stoppen?
In Deutschland wurde ...