Der nächste "beste Deal" des amerikanischen Präsidenten: Alliierte, auf deren Territorien US-Truppen stationiert sind, sollen die anfallenden Kosten plus 50 Prozent zahlen. Kritiker sprechen von "Schutzgeld".
SN/AP
Donald Trump sorgt für Gesprächsstoff beim nächsten NATO-Gipfel.
Glaubt man dem Weißen Haus, ist der Präsident wieder einmal dabei, "den besten Deal für das amerikanische Volk rauszuholen". So formuliert es der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, Garrett Marquis. Donald Trump will verbündete Staaten, auf deren Territorien US-Soldaten stationiert sind, kräftig zur Kasse bitten. Wie die "Washington Post" berichtet, sei dafür eine inoffizielle Formel entwickelt worden, die als Richtschnur einer "maximalen Rechnungsstellung" dienen soll. Die Formel lautet "Kosten plus 50".
Alliierte wie Deutschland könnten künftig nicht nur für ...
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