Die anhaltende Staatskrise in Venezuela soll demnach ebenso Thema sein. Bolsonaro und Trump liegen in vielen Fragen auf einer Linie. Beide sind scharfe Kritiker der linken Regierungen in Kuba und Nicaragua und dringen auf einen Machtwechsel in Venezuela.
Der selbsterklärte Trump-Bewunderer Bolsonaro hatte nach seinem Amtsantritt im Jänner eine Neuausrichtung der brasilianischen Außenpolitik und eine Annäherung an die USA angekündigt.
Seine Reise nach Washington war für März angekündigt. Der genaue Termin stand bisher aber nicht fest.