Nordkorea hat den Aussichten auf eine nukleare Entwaffnung einen Dämpfer verpasst. Was das Regime in Pjöngjang nach den Gesprächen mit US-Außenminister Mike Pompeo verlautbart hat, kommt einer Brüskierung gleich.
SN/APA/AFP/POOL/ANDREW HARNIK
US-Außenminister Mike Pompeo bekam unfreundliche Worte von Nordkoreas Regime zu hören.
Donald Trumps Chef-Diplomat frohlockte zum Abschluss seiner Verhandlungen in Pjöngjang, es seien "bei fast allen zentralen Themen Fortschritte erzielt worden". Der frühere Geheimdienstchef Kim Yong Chol, der für die nordkoreanische Regierung die Gespräche führte, nahm das offenbar grundlegend anders wahr. US-Außenminister Mike Pompeo saß schon im Flugzeug, da veröffentlichte die nordkoreanische Staatsagentur KCNA eine geharnischte Stellungnahme.
Das gewöhnlich wortkarge Regime nannte die Verhandlungstaktik der Amerikaner in einer 1200 Worte langen Erklärung "tief bedauerlich". Das Regime in Pjöngjang lässt ...
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