Plötzlich geht alles ganz schnell: Erstmals werden Waffenkäufe mit EU-Geld finanziert.
SN/AP
Ursula von der Leyen, Chefin der EU-Kommission, sieht die Ukraine irgendwann als EU-Mitglied.
Der Name des Programms ist etwas unglücklich. Ausgerechnet aus der Europäischen Friedensfazilität sollen 450 Millionen Euro für Waffenkäufe zur Verfügung gestellt werden. Gedacht ist vor allem an Panzer- und Flugabwehrraketen sowie an Munition. Das Material soll der Ukraine bei der Verteidigung gegen den russischen Angriff helfen. Weitere 50 Millionen Euro sind für den Kauf "nicht tödlicher" Ausrüstung wie Benzin, Erste-Hilfe-Material oder Helme geplant.
Die Entscheidung wurde von allen 27 EU-Staaten mitgetragen, auch vom neutralen Österreich.
Die ...
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