Die rechtspopulistische Alternative für Deutschland hat dubiose Spenden aus dem Ausland erhalten. Die Partei trägt wenig zur Aufklärung der Spendenaffäre bei. Die Verflechtungen reichen bis in die Schweiz und zu zwielichtigen Unternehmern.
Was die Finanzierung ihrer Partei betrifft, hatte die Alternative für Deutschland (AfD) von Beginn an unkonventionelle Methoden. Bereits unter ihrem ersten Parteichef Bernd Lucke hatte die AfD mit alternativen Geschäftsmodellen experimentiert. Sie verkaufte damals Goldbarren an ihre Anhänger, um den Umsatz der Partei zu steigern. Denn von dem Umsatz ist abhängig, wie hoch die staatlichen Zuschüsse ausfallen. Mittlerweile wurde das Parteiengesetz aber geändert. Die AfD muss nach neuen Finanzierungswegen suchen.
Diese hat sie offenbar gefunden - und zwar ...
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