Nach sieben Jahren in der selbstgewählten Isolation wurde der WikiLeaks-Gründer in der Botschaft von Ecuador verhaftet.
SN/AP
Dem WikiLeaks-Gründer Julian Assange drohen in den USA bis zu fünf Jahre Haft wegen Hackerattacken auf Regierungscomputer.
Es ist der 19. Juni 2012, ein Dienstag, als Julian Assange die ecuadorianische Botschaft im schicken Londoner Stadtteil Knightsbridge betritt. Sieben Jahre lebt er dort in selbst gewählter Isolation, jetzt muss er sein Exil wieder verlassen - widerwillig und schreiend, in Handschellen, nun mit weißem Vollbart. Am Donnerstag wurde der Mitbegründer der Enthüllungsplattform WikiLeaks verhaftet. Grund sei nicht nur ein Verstoß gegen Kautionsauflagen, für den ihm bis zu zwölf Jahre Haft drohen. Es liege auch ein Auslieferungsantrag aus den USA ...
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