EU-Budget: Von Rabatten über Agrarsubventionen bis zur Rechtsstaatlichkeit
Worüber die Staats- und Regierungschefs in Brüssel verhandeln.
SN/APA/AFP/KENZO TRIBOUILLARD
EU-Ratspräsident Charles Michel steht vor seiner ersten Feuerprobe. Er ist seit Dezember 2019 im Amt.
Die Vorstellungen der 27 EU-Staaten zum Budget liegen weit auseinander. Die Chefs werden engagiert feilschen. Die Stolpersteine sind zahlreich.
Die Summe ist beachtlich. EU-Ratspräsident Charles Michel hat für die sieben Jahre der neuen Finanzperiode ein Budget von 1094 Milliarden Euro vorgeschlagen. Dafür müssten die EU-Staaten 1,074 Prozent der Wirtschaftsleistung einzahlen. Dänemark, Schweden, Österreich und den Niederlanden ist das zu viel. Andere Länder und das Europaparlament fordern ein Volumen von bis zu 1,3 Prozent.Brexit und Rabatte: Nach dem Austritt ...
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