Die "Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte" erklärte, bei der Explosion in der von der Regierung kontrollierten Provinz Hama seien 18 Menschen gestorben. In der Vergangenheit waren in Syrien wiederholt versteckte Landminen explodiert.
Die IS-Miliz ist bekannt dafür, Minen zu ihrer Verteidigung einzusetzen. Die Jihadisten haben ihr früheres Herrschaftsgebiet in Syrien und im Irak fast vollständig verloren. Wenige Hunderte Kämpfer sind noch auf engstem Raum in einem Dorf ganz im Osten des Bürgerkriegslandes eingeschlossen. Dort gehen Truppen unter Führung der Kurden gegen die IS-Anhänger vor.