Vor Ort an der griechisch-türkischen Grenze: Zwischen Wasserwerfern und Tränengasschwaden
Wasserwerfer gegen Migranten, Steine gegen Grenzer: An der griechisch-türkischen Grenze wächst die Gewalt. Wird sie bald eskalieren?
SN/APA/AFP/BULENT KILIC
Mit einem Holzbrett versuchten die beiden Migranten, sich gegen den Wasserwerfer zu schützen.
Sie rütteln an den Gittern, die den Grenzübergang versperren. Mit Stöcken schlagen sie auf den Stacheldraht ein. Manche sind hoch in die Äste der Bäume hinaufgeklettert, damit ihre Botschaft möglichst weit zu hören ist. "Freiheit, Freiheit" und "Wir wollen nach Europa", rufen sie. Andere halten selbst gemalte Pappschilder hoch. "Open the gate", öffnet das Tor, steht auf einem. Auf einem anderen der Hilferuf: "Merkel help!"
Seit der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdoğan Ende Februar die Schlagbäume zu Griechenland ...
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