25 Milliarden Euro will die Kommission als Krisenhilfe zur Verfügung stellen. Europäische Solidarität ist gefragt. An dieser hat es zuletzt gemangelt.
SN/AP
Viele Sitze im Europäischen Parlament blieben am Dienstag leer.
Einen Fonds in Höhe von 25 Milliarden Euro, um die Folgen der Corona-Epidemie in Europa abzumildern. Das versprach Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Dienstagabend in Brüssel. Das ist das wichtigste Ergebnis einer kurzfristig einberufenen Videokonferenz der 27 Staats- und Regierungschefs, zu der auch von der Leyen und die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, zugeschaltet waren. Außerdem wollen sich die EU-Spitzen und die Gesundheits- sowie Innenminister nun in täglichen Telefonkonferenzen abstimmen. "Wir werden alle uns zur Verfügung stehenden ...
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