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Wer sagt Trump, dass er verloren hat?

Die Republikaner tun sich schwer, Donald Trump zu sagen, dass seine Präsidentschaft vorüber ist. Die Übergabe der Regierungsgeschäfte verzögert sich unnötig.

Daumen hoch: US-Präsident Trump will die Wahl mit allen Mitteln kippen.
Daumen hoch: US-Präsident Trump will die Wahl mit allen Mitteln kippen.

Die einen lieben ihn, die anderen fürchten den US-Präsidenten. Gemeinsam haben beide Lager innerhalb der Republikanischen Partei, dass sich niemand in der Position sieht, Donald Trump mit der Realität zu konfrontieren, die er hartnäckig ignoriert: Der Amtsinhaber hat die Wahlen nicht nur knapp, sondern klar verloren.

Der bereits am Samstag von AP zum Wahlsieger erklärte Joe Biden eroberte nach Stand der Auszählung fünf Bundesstaaten, die Trump 2016 holte, darunter die traditionell republikanischen Staaten im Sonnengürtel Arizona und Georgia. ...

KOMMENTARE (1)

Kurt Fuchs

Alles recht ung gut, werter Herr Spang, und ich stimme mit Ihnen hier voll überein. Aber glauben Sie mir: ich glaube es erst am 20. Jänner 2021, dass Joe Biden der 46. Präsident der USA ist. Dem amtierenden Präsidenten und seiner getreuesten Gefolgschaft traue ich alles, aber auch alles zu. Selbst dass durch ihr Verhalten und ihre Tricksereien die USA in eine Staatskrise schlittern.
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