Nach einem schweren Radsturz im Sommer 2020 folgte eine durchwachsene Comeback-Saison 2021/22: "Ich hatte eine sehr starke Vorbereitung. Wahrscheinlich war ich aber zu übermotiviert und habe zu viel Energie liegen gelassen", sagt der 33-Jährige.
Die Folge: Erschöpfung. "Ich musste meine Speicher wieder auffüllen. Es ging langsam bergauf." Durch Corona musste Armin Höfl schließlich weitere Weltcup-Einsätze auslassen. Aktuell ist er im A-Kader der österreichischen Skibergsteiger. "Jetzt gilt es die Leistung wieder zu hundert Prozent abzurufen." Die Schrauben und Platten ...