Die Buchhalterin überwies offenbar fortlaufend Firmengeld auf ihr Privatkonto. Der Schaden soll bislang rund 130.000 Euro betragen. Die Flachgauerin sei geständig, heißt es bei der Polizei Salzburg. Diese betont, dass die Ermittlungen wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen schweren Betrugs noch nicht abgeschlossen seien.
Angestellte soll 130.000 Euro veruntreut haben
Eine 36-jährige Angestellte einer Firma in Lamprechtshausen wird beschuldigt, vom 4. Oktober 2018 bis zum 6. Mai 2020 einen sechsstelligen Euro-Betrag veruntreut zu haben.

BILD: SN/APA/BARBARA GINDL
Symbolbild.