Früher wurden sie Schwerstbehinderte genannt. Mittlerweile spricht und schreibt man von "Menschen mit erhöhtem Förderbedarf". Deren schulische Bildung endet nach dem zwölften Schuljahr, nachdem die jungen Leute die Orientierungsstufe - auch Berufsorientierung für Behinderte genannt - in den Räumen der "Evangelischen Neuen Mittelschule" am Franz-Hinterholzer-Kai absolviert haben. Sie wird vom Diakonieverein geführt.
Ab dann sind die jungen Erwachsenen mehr oder weniger auf sich gestellt. Sie arbeiten während der Woche an ihren möglichen Arbeitsplätzen, wie beispielsweise dem Kulinarium in ...