Nach dem großen Corona-Ausbruch in einem privaten Seniorenwohnheim in Salzburg-Aigen lässt die Landessanitätsdirektion nun Proben aus der Einrichtung in Wien überprüfen: Da es innerhalb relativ kurzer Zeit zu der hohen Zahl von 65 Infizierten gekommen sei (43 Bewohner, 22 Mitarbeiter), wolle man abklären, ob dort die ansteckendere, erstmals in Großbritannien nachgewiesene Virusmutation zu finden sei.
Labormediziner Hans Georg Mustafa sagt, dass man immer wieder Proben zur Sequenzierung einschicke. "Es gibt auch in Salzburg immer wieder Verdachtsfälle auf ansteckendere ...