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Dahi' geht's! Die schönere Musi schnalzte Ainring

"Seid's gschickt?" Das waren 1300 Schnalzer, die am Sonntag beim Rupertigau-Preisschnalzen um die Wette knallten. Siezenheim III musste in Bergheim die Wandergoaßl an die Ainringer Kollegen abgeben.

Heinrich Hasenöhrl, Aufdrahra von Gois IV, erreichte im Vorjahr beim großen Schnalzen Platz zwei. Dieses Jahr wurde es Platz acht. Suboptimal war für die Pass, dass ein Mann kurz vorm Start ausfiel.
Heinrich Hasenöhrl, Aufdrahra von Gois IV, erreichte im Vorjahr beim großen Schnalzen Platz zwei. Dieses Jahr wurde es Platz acht. Suboptimal war für die Pass, dass ein Mann kurz vorm Start ausfiel.
Die Frauen von Anthering VI. Ihre Männer sind ihre größten Fans.
Die Frauen von Anthering VI. Ihre Männer sind ihre größten Fans.
Bergheim II erreichte in der Heimatgemeinde Platz 12 (167,5 Pkt.)
Bergheim II erreichte in der Heimatgemeinde Platz 12 (167,5 Pkt.)
Schnalzerobmann Sepp Feldinger (l.) und Sepp Wörndl im Zelt.
Schnalzerobmann Sepp Feldinger (l.) und Sepp Wörndl im Zelt.

Besonders die Passen "von drent" jubelten am Wochenende. Sowohl in der Jugendwertung mit Feldkirchen I als auch bei den Erwachsenen mit Ainring VI ging der Sieg des 66. Rupertigau-Preisschnalzens an die bayerischen Schnalzer. Zum vierten Mal haben die Bergheimer das große Schnalzerfest ausgetragen. Obmann Sepp Feldinger hatte mit 270 freiwilligen Helfern und 70 Schnalzern jede Menge zu tun. Mit einem reibungslosen Ablauf der Schnalzerei am Wochenende wurden sie belohnt - genauso wie mit dem zwölften Platz ihrer Pass Nummer zwei.

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