Sie haben viel aufs Spiel gesetzt. "Ihren guten Ruf. Sie haben sich arger Kritik und Anfeindungen ausgesetzt und sich dem geltenden Versammlungsverbot für Frauenvereine widersetzt", sagt Alexandra Schmidt, Frauenbeauftragte der Stadt Salzburg.
Schmidt beeindrucken diese Frauen, die vor 100 Jahren für ihr Wahlrecht kämpften - immer verbunden mit Forderungen für verbesserte Arbeits- und Bildungsbedingungen. Sie wussten: Ohne Teilhabe an der Macht keine Veränderungen.
Die Männer in dieser Zeit der ausgehenden Monarchie waren sich in ihrer Reaktion ...