Ein eingespieltes Team im Pinzgauer Katastrophenschutz
Aktuell ist das große Thema, wie mit etwaigen stärkeren Flüchtlingsströmen umgegangen wird. Über das Jahr verteilt ist das regionale "KAT-Team" bei unterschiedlichsten Einsätzen immens gefordert.
Eine wichtige Lagebesprechung steht an. "Es geht um Szenarien einer möglichen stärkeren Flüchtlingsbewegung aus der Ukraine", sagt Katastrophenschutzreferent Manfred Höger. Ein Koordinationsgespräch von Vertretern der Bezirksbehörde und den Einsatzorganisationen soll am Donnerstag, 17. März, stattfinden. Schon am 1. März berichtete Bezirkshauptmann Bernhard Gratz den PN, dass umgehend nach Ausbruch von Russlands Krieg in der Ukraine Diskussionen angelaufen seien, "wie im Fall der Fälle mit Flüchtlingsströmen umgegangen wird". Man versucht, der Zeit voraus zu sein.
"Eine gewachsene Gemeinschaft"
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