In der "stillsten" Zeit im Jahr sind sie nicht still: Rund 110 Personen setzten in Zell am See ein Zeichen für bessere Arbeits- und Rahmenbedingungen in den Gesundheits-, Pflege- und Sozialberufen.
SN/sw/andreas rachersberger
Bei weihnachtlichem Ambiente wurden klare Botschaften verbreitet – hier in der Seegasse. Unter anderem hieß es: „Applaus ist zu wenig!“ Und: „Die Pflege ist am Ende!“
Ein funkelnder Protestzug der Solidarität bahnte sich am Dienstag voriger Woche seinen Weg durch die Innenstadt. "Advent, Advent, die Pflege brennt!!", hieß es auf einem riesigen Plakat. Vorneweg mit dem Motto "MehrWärFair" marschierten Organisatorin Nadja Haitzmann (Regionalsekretärin Österr. Gewerkschaftsbund in Zell am See) und die Saalfeldener LAbg. Barbara Thöny (SPÖ).
Dass solch ein Fackelmarsch samt Kundgebung überhaupt nötig ist, das stimmt die Initiatoren nachdenklich. Haitzmann: "Ich habe vor drei Jahren als Betriebsrätin der Volkshilfe schon einmal so etwas ...
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