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Extremismus unter jungen Salzburgern: Jugendarbeit in der Stadt Salzburg greift

Eine EU-Studie hat drei Projekte in der Stadt-Salzburg beleuchtet. Der Rassismus unter den Jugendlichen nimmt zu.

In der Stadt Salzburg gibt es keine Hotspots für Extremismus. Im Lehener Park (Bild) passiere nicht mehr als im Rest der Stadt, sagen die Experten.
Veronika Horn, Jugendbeauftragte der Stadt Salzburg.

Seit 2017 läuft in der Stadt Salzburg ein EU-Projekt, das sich gegen Radikalisierungs- und Extremismustendenzen bei Jugendlichen richtet. Herzstück sind die Jugendarbeit "Streusalz", die Kampagne "88 gegen rechts" und der Workshop "ComEX - Comedy und Extremismus". Nun zog die zuständige Vizebürgermeisterin Anja Hagenauer (SPÖ) gemeinsam mit Veronika Horn, Jugendbeauftragte der Stadt, Bilanz. Demnach gibt es in Salzburg keine Hotspots von Extremismus. Das habe die Auswertung der Kriminalstatistik ergeben. "Wir haben es aber mit Anfeindungen und täglichem Rassismus zu tun. Die ...

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