Gold-Anlagebetrug in großem Stil? - Flachgauer sitzt in U-Haft
Einschlägig vorbestrafter 38-Jähriger soll mehreren Opfern betrügerisch Geld herausgelockt haben, um es vorgeblich für sie mit Gewinn in Gold zu veranlagen. Der bislang ermittelte Gesamtschaden: mehrere 100.000 Euro.
SN/alswart - Fotolia
Symbolbild.
Seit dem 23. Dezember sitzt ein mehrfach einschlägig vorbestrafter Österreicher wegen des dringenden Verdachts des gewerbsmäßigen schweren Betrugs in der Justizanstalt Puch-Urstein in Untersuchungshaft.
Wie Peter Egger, Sprecher des Salzburger Landesgerichts, am Mittwoch auf SN-Anfrage sagte, soll der 38-jährige zuletzt im Flachgau wohnhafte Beschuldigte mehreren Opfern aus Salzburg, dem Flachgau und aus dem angrenzenden Bayern insgesamt rund 250.000 Euro betrügerisch herausgelockt haben. Egger: "Die U-Haft-Verhängung gründet auf den einschlägigen Vorstrafen des Beschuldigten sowie auf der Faktenhäufung."
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