Immer mehr Menschen reagieren allergisch auf Birke, Gräser und Co. Experten raten zu einer Immuntherapie. Viele Betroffene setzen auf alternative Behandlungsmöglichkeiten.
Rinnende Nase, geschwollene Augen, Niesattacken: Bis zu 165.000 Salzburgerinnen und Salzburger kennen die Symptome der landläufig Heuschnupfen genannten allergischen Rhinitis. Experten schätzen, dass bis zu 30 Prozent der Österreicher auf Inhalationsallergene reagieren - Tendenz steigend.
Die nächste Belastungswelle steht Allergikern mit dem Beginn der Gräserblühsaison im Mai bevor. Die Prognosedaten der Pollenwarnzentrale deuteten vergangene Woche auf einen durchschnittlichen Beginn der Gräserpollensaison hin. "Die häufigsten Beschwerden gibt es aber im Mai und Juni. Überlappend kommen ab Juli die Kräuter ...
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