Birkensiedlung soll künftig weniger oft angefahren werden. Bürger wünschen sich eine andere Lösung vom Land.
SN/sw/valentin dollinger
Möchten das gute Busangebot für die Birkensiedlung aufrechterhalten, v. l.: Karin Dollinger, Anrainer Erwin Krexhammer, Thomas Radauer sowie Gemeinderat Tarek Mete (SPÖ).
Nach wie vor unzufrieden sind die Bewohner der Birkensiedlung mit der geplanten Neuordnung ihrer Busanbindung. Durch die bessere Anbindung der städtischen Öffis an Grödig verschlechtere sich ihre Situation, sagen sie - und luden deshalb vor ein paar Wochen zu einem Lokalaugenschein.
Der Hintergrund: Sobald die Linie 5 nach Grödig Mitte September verlängert wird, fährt nur mehr jeder zweite Bus die Endstation Birkensiedlung an. Die übrigen würden nicht mehr abbiegen, sondern an der Berchtesgadener Straße "im Niemandsland", wie die Gneiser ...
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