Alt und unrentabel, aber gut in Schuss und eigentlich ein Kleinod - so lautet kürzlich das Fazit einer Evaluierung der Halleiner Kulturstätten, die die Stadtgemeinde in Auftrag gegeben hatte. Nun beginnt die Diskussion, wie man deren Betrieb künftig besser organisieren könnte.
Ein buntes Bild der Halleiner Kulturstätten als "Kulturmosaik", mit viel Licht, aber auch viel Schatten, zeichnete Margarethe Hlawa-Grundner kürzlich bei ihrer Präsentation im städtischen Kulturausschuss. Die langjährige Leiterin des Halleiner Kammerorchesters und Obfrau des Vereins "Kunst im Ziegenstall" hatte im Auftrag der Stadtgemeinde Hallein die gemeindeeigenen Veranstaltungsorte unter die Lupe genommen, die Art ihrer Nutzung und ihre Auslastung. "Nicht als Veranstalterin oder Künstlerin, sondern mein Ziel war es, möglichst objektiv zu schauen, was ist alles da, und was ergibt sich ...
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