Was tun, wenn im Alter einfachste Dinge des Alltags schwerfallen? Ein Verein bietet eine Lösung und agiert dabei in einem Graubereich.
SN/robert ratzer
Susanne Liedauer vom Verein Zeitpolster: „Man kann nicht mehr davon ausgehen, dass Familien im Alter da sind.“
Schwere Einkaufstaschen tragen, eine Glühbirne einschrauben, etwas kochen. Es sind banale Dinge, die aber zur echten Herausforderung werden können, wenn man bereits betagt oder erkrankt ist und kein familiäres oder anderes Netzwerk hat. Viele haben niemanden, den sie um Hilfe bitten können.
Susanne Liedauer ist derzeit damit beschäftigt, ein Netzwerk von Freiwilligen aufzubauen, die in solchen Situationen helfen können. Liedauer ist Regionalkoordinatorin des Vereins Zeitpolster. Die Initiative bietet ein sogenanntes Zeittauschmodell an. Freiwillige Helfer leisten für Bedürftige Hilfestellungen. ...
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