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Hochspannung - 380-kV-Freileitungsgegner zeigten Präsenz auf der Schranne

Die Bürgerinitiative "Fairkabeln" war am Mittwoch erstmals auf der Salzburger Schranne auf dem Mirabellplatz vertreten, um dort für ihr Anliegen zu werben: Erkabel statt Freileitung.

Freileitungsgegner informierten die Besucher auf der Schranne über ihr Anliegen.
Freileitungsgegner informierten die Besucher auf der Schranne über ihr Anliegen.
Freileitungsgegner informierten die Besucher auf der Schranne über ihr Anliegen.
Freileitungsgegner informierten die Besucher auf der Schranne über ihr Anliegen.
Freileitungsgegner informierten die Besucher auf der Schranne über ihr Anliegen.
Freileitungsgegner informierten die Besucher auf der Schranne über ihr Anliegen.
Freileitungsgegner informierten die Besucher auf der Schranne über ihr Anliegen.
Freileitungsgegner informierten die Besucher auf der Schranne über ihr Anliegen.
Freileitungsgegner informierten die Besucher auf der Schranne über ihr Anliegen.
Freileitungsgegner informierten die Besucher auf der Schranne über ihr Anliegen.

Die Initative wehrt sich seit Monaten mit Demonstrationen und Blockaden - auch trotz der Einschränkungen durch die Corona-Maßnahmen - gegen das Projekt der Austrian Power Grid (APG), eine weitere 380-kV-Freileitung durch das Land Salzburg zu legen. Der Bau von Elixhausen nach Kaprun ist allerdings rechtskräftig bewilligt.

Die Aktivisten hoffen dennoch, das Ruder noch herumreißen zu können. Die Kabelaktivisten werben vor allem in sozialen Medien um Unterstützer. Mehr als 2300 sind es schon, 10.000 sollen es werden. Das wäre "eine kritische Masse, die für eine Landtagswahl entscheidend sein kann," heißt es bei "Fairkabeln".

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