Jugendzentrum wurde ausgezeichnet. Zukunft ab 2022 ist aber offen.

Das Jugendzentrum Iglu in der Haydnstraße kümmert sich um Jugendliche von elf und 22 Jahren. Zuletzt bangte man um die Existenz, weil die Erzdiözese die Förderung fast halbiert hat - auf 80.000 Euro. Im Gegenzug gibt es aber mehr Geld von Stadt (40.000 Euro) und Land (30.000 Euro) - aber nur für 2021. Dennoch gibt es Grund zur Freude: Das Iglu wurde jetzt als eines von nur 17 Jugendzentren in Österreich mit dem Gold-Siegel für seine gesundheitskompetente Jugendarbeit ausgezeichnet. Iglu-Geschäftsführerin Manuela Wolf: "Gerade in Zeiten der Pandemie legen wir auf die psychische Gesundheit der Jugendlichen den Fokus unserer Arbeit. Mit Einzelberatungsgesprächen, Lernhilfe und Berufsorientierung sowie mobiler Arbeit im Stadtteil sind wir weiter im Einsatz."
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