Nach dem für sie enttäuschenden Bescheid des Verwaltungsgerichtshofs hoffen die Gegner der 380-kV-Freileitung nun auf Schützenhilfe seitens der EU-Kommission.
SN/robert ratzer
Vielerorts (wie hier am Heuberg) wird bereits an der Leitung gebaut.
Das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs aus der Vorwoche ist eindeutig: Sämtliche Revisionen der Gegner der 380-kV-Freileitung werden abgewiesen. Die Genehmigung ist damit höchstgerichtlich bestätigt. Die Projektbetreiberin APG hat daraufhin angekündigt, mit Schadenersatzklagen gegen Demonstranten vorgehen zu wollen, die zuletzt Baustellen blockiert und damit die Arbeiten verzögert haben.
Aufgeben wollen die Freileitungsgegner trotzdem nicht. "Wir werden sämtliche Möglichkeiten nutzen, die wir in einer Demokratie haben. Dieses Urteil werden wir so, wie es geschrieben ist, nicht hinnehmen", sagt Franz Köck von ...
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