Seit 50 Jahren steht der Grödiger Kurt Jaschek als Trainer fast täglich auf dem Eis. Der heute 73-Jährige denkt nicht ans Aufhören und will weiterhin Talente an die Spitze des Eiskunstlaufs führen.
SN/sw/kaltenböck
Paola Jurisic (v. l.), Sascha Erhardt, Trainer Kurt Jaschek und Samira Mitiska sind ein eingespieltes Team.
Die Erfolge Österreichs im Eiskunstlauf liegen schon Jahrzehnte zurück. Wolfgang Schwarz holte Gold bei den Olympischen Spielen 1968 im französischen Grenoble. Vier Jahre später war es Beatrix "Trixi" Schuba, die sich in Sapporo die Goldmedaille um den Hals hängen durfte.
Damals war auch der Grödiger Kurt Jaschek im Sog der beiden Olympiasieger ein äußerst guter Eiskunstläufer. 1965 war er unter anderem mit seiner Eiskunstlauf-Partnerin bei den Weltmeisterschaften in Laibach dabei. "Ich bin leider relativ spät zum Eiskunstlauf gekommen ...
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