Leid und Tod - ein Bergbauernbub aus Rauris erzählt von der harten Kindheit
Johann Wallner wuchs nach dem Krieg ohne Straße und Strom, aber mit den "Salzburger Nachrichten" auf dem höchstgelegenen Hof von Rauris auf.
SN/hans wallner
Hans Wallner als 19-Jähriger beim Pflügen. Der Pflug wurde mit einer Seilwinde gezogen.
"Am 12. Jänner 1944 ist meine Mutter durch einen halben Meter Neuschnee ins Tal gewatet und dann noch fünf Kilometer zu Fuß weiter in die Entbindungsstation nach Rauris, wo ich abends das elektrische Licht der Welt erblickte."
So beginnt die Geschichte von Johann Wallner, der 39 Jahre lang Zuchtwart beim Rinderzuchtverband war und als Retter der vom Aussterben bedrohten Ziegenart der Tauernschecken gilt. Und er ist als hervorragender Erzähler bekannt und wurde oft aufgefordert, seine Kindheitserinnerungen zu Papier ...
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