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Lungauer wurde bei einem Internetkauf um Goldbarren betrogen

58-Jähriger überwies vierstelligen Betrag für einen 100 Gramm schweren Goldbarren - der kam aber nicht an.

Symbolbild
Symbolbild

Im Februar bestellte ein 58-jähriger Lungauer auf der Internetseite eines Edelmetallhandels einen 100 Gramm schweren und geprägten Goldbarren. Dazu überwies er auf das angegebene Firmenkonto den Kaufpreis in Höhe eines mittleren vierstelligen Eurobetrages. Da der bestellte Goldbarren jedoch nach knapp 14 Tagen immer noch nicht geliefert wurde, erstattete der Mann Anzeige.

Die bisherigen polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass der Lungauer seine Bestellung auf einer mit betrügerischer Absicht erstellen Internetseite getätigt haben dürfte.

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