Nach tödlicher Bluttat im Jahr 1997: In Salzburg lebendem Georgier droht die Auslieferung
Ein inzwischen seit Langem in Salzburg lebender Georgier hat laut Urteil eines georgischen Gerichts bereits vor 23 Jahren in seinem Heimatland ein massives Gewaltverbrechen verübt, an dessen Folgen das Opfer starb.
SN/sn
Symbolbild.
Konkret soll der jetzt 52-jährige Mann am 7. September 1997 mit einem Komplizen in einem georgischen Dorf in Raubabsicht ins Haus eines alten Mannes eingedrungen sein. In der Folge habe der 52-Jährige mehrmals mit einem stumpfen Gegenstand auf das Opfer eingeschlagen und sei dann geflüchtet - der betagte Mann starb nur Tage später infolge der ihm zugefügten schweren Verletzungen. Fakt ist, dass der offenbar erst Jahre später als dringend tatverdächtig ausgeforschte Georgier in seiner Abwesenheit 2010 von einem Bezirksgericht des ...
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