Wanderer, die sich im kniehohen Schnee versteigen, weil sie die vorhandenen Wegmarkierungen nicht mehr finden können: Dieses Beispiel und viele andere Fehleinschätzungen der herrschenden Schneeverhältnisse am Berg enden immer wieder mit einem Einsatz der Bergrettung.
Gerhard Kremser, der ehrenamtliche Bezirksleiter der Bergrettung im Pongau: "In höheren Lagen liegt heuer noch eine erhebliche Menge Schnee. Dieser wird uns bis weit in den Sommer hinein noch Probleme bereiten." Viel Schnee bedeutet auch, dass die Orientierung schneller leidet. "Da kommt es ...