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Onestop-Lösung für Demenz

ÖGK investiert in Demenz-Service. Allein in der Stadt leben 3000 Betroffene.

Der eigene Name auf der Handinnenfläche ist für Demenzpatienten eine Hilfe im Alltag, im Bild: Thom Kinberger, Vorsitzender des Landesstellenausschusses der ÖGK Salzburg.
Der eigene Name auf der Handinnenfläche ist für Demenzpatienten eine Hilfe im Alltag, im Bild: Thom Kinberger, Vorsitzender des Landesstellenausschusses der ÖGK Salzburg.

An einer Demenz leiden nie nur die Betroffenen selbst. Auch die Betreuenden und der Rest der Familie sind unweigerlich damit konfrontiert. In der Mehrzahl sind es Frauen - wegen ihres höheren Lebensalters, sowohl was die Erkrankten betrifft, als auch was die betreuenden Angehörigen angeht.

Kurse und Informationsveranstaltungen für sie führen das Diakoniewerk, Hilfswerk und die Caritas seit Längerem durch. Neu ist, dass das Angebot im Netzwerk Demenz-Service Salzburg gebündelt wird - und zwar über die Österreichische Gesundheitskasse. (Tel.: ...

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