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Pinzgau: Nachtgastro soll mit der "Luisa"-Kampagne für Frauen sicherer werden

In die Nachtgastronomie ist am Wochenende wieder Leben eingekehrt. Zugleich startete im "Ginhouse" erstmals im Pinzgau die Kampagne "Ist Luisa hier?" Auf diese Frage hin wird diskret Hilfe geleistet, wenn sich Frauen und Mädchen in der Partyszene unsicher, bedrängt oder belästigt fühlen.

Im Ginhouse Zell am See kann bereits nach Luisa gefragt werden. Beim Pressegespräch zum Auftakt v. l.: Johannes Schindlegger (akzente Pinzgau), Hannes Suntinger (Betreiber des Ginhouse), Georgia Winkler-Pletzer (Regionalentwicklung Pinzgau), Anges Menapace (Frauennotruf Salzburg), Kurt Möschl (Bezirkspolizeikommandant) und Marion Herzog (Kriminalprävention Polizei Pinzgau).
Im Ginhouse Zell am See kann bereits nach Luisa gefragt werden. Beim Pressegespräch zum Auftakt v. l.: Johannes Schindlegger (akzente Pinzgau), Hannes Suntinger (Betreiber des Ginhouse), Georgia Winkler-Pletzer (Regionalentwicklung Pinzgau), Anges Menapace (Frauennotruf Salzburg), Kurt Möschl (Bezirkspolizeikommandant) und Marion Herzog (Kriminalprävention Polizei Pinzgau).

Es ist das Ende einer langen Durststrecke: Seit Samstag steht die Nachtgastronomie wieder ohne vorzeitige Sperrstunde bereit, große Einschränkungen gibt es nicht mehr. Neben der Freude an den Öffnungen der Clubs, Bars und Diskotheken sind aber ab sofort auch die ...

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