Pinzgauer Wallfahrt: 476 Jahre alte Tradition wurde doch nicht gebrochen
Wegen Corona sagten die Veranstalter heuer die Pinzgauer Wallfahrt ab, die mindestens seit 1544 stattfindet. Aber einige Wallfahrer gingen doch.
Die Coronapandemie führte zu Maßnahmen, die bis dahin undenkbar waren. Etwa zur Absage der Pinzgauer Wallfahrt von Rauris bzw. Fisch nach Heiligenblut, die seit mindestens 1544 stattfindet. Nicht einmal ein Verbot der Nationalsozialisten unterbrach die Tradition. Aber heuer konnten die Veranstalter wegen der Krankheit die Sicherheit von bis zu 3000 Wallfahrern nicht garantieren.
Rund 300 Unermüdliche machten sich dennoch auf den Weg. Auf eigene Faust und in Kleingruppen gingen sie am 28. Juni wie jedes Jahr über das ...
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