Radarstrafen: Baustelle auf der Salzburger A10 beschert dem Land geringere Einnahmen
2,2 Millionen Euro: So viel kassierte das Land 2019 von Lenkern, die Luft-Tempolimits missachteten - mehr als ein Viertel weniger als 2018. Hauptgrund dürfte die Großbaustelle auf der A10 sein.
SN/robert ratzer
Die Höhe der Landeseinnahmen aus Radarstrafen schwankt zwischen zwei und mehr als vier Millionen Euro. Ausschlaggebend dafür ist, wie oft die Luft-Tempobremse geschaltet wird (Archivbild).
Seit November 2008 bremst eine Verordnung nach dem Immissionsschutzgesetz-Luft (IG-L) den Verkehr auf der Tauernautobahn (A10) zwischen Golling und Salzburg ein. Auf 27 Kilometern Länge bestimmt ein Algorithmus, wann 130 km/h gefahren werden dürfen und wann zur Verbesserung der Luftqualität Tempo 100 gilt. Seit März 2015 gilt eine entsprechende Verordnung auch auf der Westautobahn (A1) im Salzburger Stadtgebiet. Hier wird zwischen 100 und 80 km/h gewechselt.
Während die Luft-Tempobremse bei Autofahrern äußerst unbeliebt ist, sprudelten beim Land die ...
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