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Salzburg schafft Verknüpfung der Coronazahlen

Spitalsdaten, Infektionszahlen, Impfungen: Um die Pandemie zu analysieren, müssen Daten von verschiedenen Stellen zusammengeführt werden. In Salzburg ist das gelungen.

Es war eine Forderung von Mathematikern und Statistikern seit Beginn der Pandemie, die nun Salzburg nach zwei Jahren Corona durchführt: die anonymisierte Zusammenführung der für die Coronapandemie relevanten Datensätze. Epidemiologen, Statistiker und die zuständigen Behörden benötigen diese Datensätze zur Analyse der Pandemie und vorausschauenden Planung weiterer Maßnahmen.

In Österreich verhinderten bisher Bürokratie und Datenschutz die Verknüpfung etwa von Daten aus Krankenhäusern, dem Epidemiologischen Meldesystem oder dem Impfregister. Die Hindernisse bei der Analyse der Daten hätten sich früh in ...

KOMMENTARE (1)

Katharina Teufel-Lieli

Wenn man schon selbst keine ordentlichen Daten sammelt, könnte man in andere Länder linsen, die das tun. Ich bin aber nicht so sicher, ob die Ergebnisse hier auch erwünscht sind. Denn: weder 2G noch Masken noch Lockdowns brachten einen Vorteil, im Gegenteil. Die Impfschäden sind um das 40fache häufiger als angenommen (Charité!!!) Von Masken lösen sich Mikroplastikpartikel, bis zu 2000 am Tag gelangen in den Körper! Selbst die WHO bestätigt, dass Schweden den besten Weg durch die Pandemie wählte - moderate Maßnahmen und vor allem: die Kinder wurden gänzlich in Ruhe gelassen!! Österreich's Regierung und Experten sind immun gegen jede Erkenntnis, die ihre Meinung widerlegt. Eine Schande!
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