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Salzburgerin berichtet aus Spanien über 42 Tage Lockdown

Die in Madrid lebende Salzburgerin Angela Müller berichtet von der vielleicht härtesten Zeit des Corona-Lockdowns in Spanien. Auch wenn sie diese schwierigen Wochen vorübergehend in einem Haus am Land verbringen konnte, kann sie nachvollziehen, wie schwer es in der spanischen Hauptstadt gewesen sein muss. Am Sonntag durften Kinder erstmals wieder für eine Stunde ins Freie - nach sechs Wochen Hausarrest.

Erstmals nach langer Zeit wieder von Angesicht zu Angesicht sprechen: Die Enkelkinder vor dem Wohnhaus und die Großmutter im zweiten Stock.
Erstmals nach langer Zeit wieder von Angesicht zu Angesicht sprechen: Die Enkelkinder vor dem Wohnhaus und die Großmutter im zweiten Stock.
Die zehnjährige Tochter von Angela Müller und ihr kleiner Cousin genießen den kurzen Ausflug auf die leer gefegten Straßen.
Die zehnjährige Tochter von Angela Müller und ihr kleiner Cousin genießen den kurzen Ausflug auf die leer gefegten Straßen.

Seit knapp 20 Jahren lebt und arbeitet die Salzburgerin Angela Müller als Architektin in der spanischen Hauptstadt Madrid. Jetzt, sechs Wochen nach dem Coronavirus-Lockdown denkt sie erstmals daran, mit ihren drei Kindern zumindest über den Sommer nach Österreich zurückzukehren. "Auch ...

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