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"Schlenkengeist": Josef Dygruber lud zu einem Skitouren-Bewerb der anderen Art

Rückbesinnung statt Wetteifern um die schnellste Zeit: Claro-Chef Josef Dygruber lud am Dienstag zum vierten Mal zum "Schlenkengeist".

laro-Chef Josef Dygruber lud am Dienstag zum vierten Mal zum „Schlenkengeist“.
laro-Chef Josef Dygruber lud am Dienstag zum vierten Mal zum „Schlenkengeist“.
laro-Chef Josef Dygruber lud am Dienstag zum vierten Mal zum „Schlenkengeist“.
laro-Chef Josef Dygruber lud am Dienstag zum vierten Mal zum „Schlenkengeist“.
laro-Chef Josef Dygruber lud am Dienstag zum vierten Mal zum „Schlenkengeist“.
laro-Chef Josef Dygruber lud am Dienstag zum vierten Mal zum „Schlenkengeist“.
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laro-Chef Josef Dygruber lud am Dienstag zum vierten Mal zum „Schlenkengeist“.
laro-Chef Josef Dygruber lud am Dienstag zum vierten Mal zum „Schlenkengeist“.
laro-Chef Josef Dygruber lud am Dienstag zum vierten Mal zum „Schlenkengeist“.

Was tue ich meinem Körper da eigentlich an?" Josef Dygruber hatte genug. Genug von dem Ansporn, bei einer Skitour möglichst schnell auf den Gipfel zu eilen und sich völlig zu verausgaben. "Man tut sich nichts Gutes. Mit dem Ursprungsgedanken des Tourengehens hat das nichts zu tun", sagt der Claro-Chef.

Die Idee für einen Wettbewerb der besonderen Art war geboren: Beim "Schlenkengeist" gibt es keine Zeitwertung und keinen Sieger. Im Mittelpunkt stehen die Erholung, das Erlebnis in der Natur und das gemeinsame Krafttanken. Am Dienstag stieg die vierte Auflage, 42 Teilnehmer waren am Start. "Gestartet wird jedes Mal bei mir zu Hause am Wimberg", sagt Dygruber. Die Route führt über den Gasthof Zillreith auf den Gipfel des Schlenkens. "Wir sind zwei bis drei Stunden unterwegs", sagt Dygruber. Knapp 1100 Höhenmeter sind es bis zum Gipfel. Das Tempo ist moderat. Denn: "Wir wollen uns ja unterhalten."

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