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Schnalzen als Lebensaufgabe: Zwei Urgesteine fachsimpeln über den Brauch

Sie trennen zehn Jahre. Beide kommen aus Wals-Siezenheim und schnalzen seit ihrer Kindheit: Toni Langwallner und Alois Hasenöhrl.

Alois Hasenöhrl (Beirat Schnalzervereinigung für Salzburger Passen, l.) und Anton Langwallner (2. Vorstand der Schnalzervereinigung) im Viehhausener Schnalzerstüberl. Bild: birgit egger

Im Schnalzerstüberl Viehhausen treffen wir auf zwei Urgesteine im Schnalzerbrauchtum: Alois Hasenöhrl (65 Jahre, Loig) und Anton Langwallner (55, Viehhausen).

Redaktion: Redaktion: Was ist das Schnalzen für Sie persönlich?Anton Langwallner: Es ist eine Lebensaufgabe. Das bekommt man von den Generationen davor mit, man lebt das als kleiner Bua, und dann im Verein.
Alois Hasenöhrl: Wennst einmal ein Schnalzer bist, dann bleibst einer, so lange du dich halbwegs gut bewegen kannst.

Muss ein Schnalzer auch trainieren?Anton Langwallner: ...

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