Mit einem enormen Kracher fällt die gut 20 Meter hohe Esche beim ehemaligen Rainbergkeller, genau parallel zum Almkanal. "Wenn der Sturm ihn entwurzelt hätte, wäre er genau über die Straße gefallen und hätte weißgott welchen Schaden anrichten können", erklärt Eigentümervertreter Franz Vekörrer.
Er beobachtet die Arbeiter der Fachfirma bei ihrer Tätigkeit vom Gehsteig aus. Vorbeikommende Fußgänger ersucht er, aus Sicherheitsgründen die Straßenseite zu wechseln. Immerhin könnten Äste absplittern und jemanden treffen.
Bäume wie Streichhölzer geknickt
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